Während einer Stadtführung stellte ein Teilnehmer beim Blick auf die Deckengemälde in der Spitalkirche fest: „Das ist wohl der einzige Raucher in einem Kirchengemälde.“ Gemeint war der Pfaffenhofener Künstler Michael Weingartner, der in den 1950-er Jahren die Deckengemälde in der Spitalkirche schuf und dabei in den Ecken über der Empore ... mehr...
Am vergangenen Freitag, den 18. Oktober, hat der Freiburger Doktorand und Archäologe Sean Schlagenhauf auf Einladung der Stadt Pfaffenhofen und des Heimat- und Kulturkreises Pfaffenhofen einen Vortrag im Hofbergsaal über die Stadtwerdung und -entwicklung Pfaffenhofens im Spätmittelalter gehalten. Es ging ihm vor allem darum, anhand der ... mehr...
Die ehemalige Hallermühle in Hettenshausen - gut sichtbar am südlichen Ortsrand - gehörte nach dem Zweiten Weltkrieg Asko von Kemnitz. Er war von 1945 bis 1960 Bürgermeister von Hettenshausen und kümmerte sich nach dem Krieg um Menschen, die eine Unterkunft brauchten. Deshalb baute er in Sichtweite seiner Mühle an der Hauptstraße ein ... mehr...
Anlässlich ihres Todes veröffentlicht der Heimat- und Kulturkreis Pfaffenhofen mit freundlicher Genehmigung ihres Sohnes die 2016 aufgezeichnete Lebensgeschichte seines langjährigen Mitglieds Rosa Bausewein, geborene Zollner. Sie wurde am 11. Mai 1928 in Feldkirchen bei Ingolstadt als erstes Kind des Ehepaares Max und Barbara Zollner ... mehr...
Der Hungerturm, auch Pfänderturm genannt, gehört zu den ältesten erhaltenen Gebäuden Pfaffenhofens. Die Geschichte des heutigen baulichen Stadtbilds beginnt mit dem großen Stadtbrand 1388. In diesem Zeitraum kämpften der Schwäbische Städtebund gegen die bayerischen Herzöge. Als ihre Truppen von Augsburg in Richtung Regensburg zogen, ... mehr...
Die Grundstücke an der Straße, die vom Hungerturm zur Ilm führt und ein Stück am Bach entlang, gehörten der Heiliggeist- und Gritsch’schen Fundationsstiftung, die sie 1937 verkaufte, unter der Bedingung, dass der Käufer innerhalb von drei Monaten mit dem Bau eines Wohnhauses beginnen musste, und zwar mit „hiesigen“ Bauhandwerkern. Die ... mehr...
1906 wurde [in Hettenshausen] eine Kunstmühle erbaut; sie war für die Hettenshausener lange die „Hallermühle“. 1928 brannte sie ganz und gar nieder. 1938 wurde eine berühmte, aber umstrittene Frau Besitzerin: Mathilde von Ludendorff, eine Ärztin, die in dritter Ehe mit dem Generalfeldmarschall Erich Ludendorff (1865 bis 1937) verheiratet ... mehr...
Die Kirche Mariä Verkündigung im Pfaffenhofener Ortsteil Niederscheyern war lange Zeit das Ziel für Wallfahrten, im Zentrum die lebensgroße Muttergottes mit dem Jesuskind, geschnitzt um 1500. Von den Wallfahrten zeugen noch ein paar Votivtafeln und ein großes Wandbild in der Vorhalle. Ein Künstler Namens Anton Figel malte es nach dem ... mehr...
Von ihm stammt obige Darstellung Pfaffenhofens von Osten, mit dem Stadtgraben, dem Hungerturm und der Ilm aus der Zeit um 1830. (Foto: Stadtarchiv, Andreas Sauer) Stadtarchivar Andreas Sauer schreibt über ihn im PK vom 1. Dezember 2022: Persönlichkeiten der Zeit ... Auch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es Menschen, die ... mehr...
Die Geisreiter-Sägemühle an der Ilm, am Südrand Pfaffenhofens existiert schon seit Jahrhunderten. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde sie 1389. Nach zahlreichen Besitzerwechseln heiratete im Jahre 1832 ein Lorenz Geisreiter die damalige Sägmüllerstochter. Seitdem ist das Anwesen im Besitz dieser Familie. Auch eine Lodner- und ... mehr...
Schulstraße 13 Es wurde Licht in Pfaffenhofen: Die Elektrifizierung begann am 5. Mai 1898. An diesem Tag erteilte die Stadt den Süddeutschen Wasserwerken die Konzession für ein Elektrizitätswerk. Südlich der ehemaligen Stadtmauer, bei der Semmelmühle, wurde die "Elektrische Zentrale" erbaut. Betriebsleiter war der Pfaffenhofener ... mehr...
Ingolstädter Straße 20 Im Jahr 2015 fand Pfaffenhofens Stadtarchivar Andreas Sauer im Internet eine Schützenscheibe aus Pfaffenhofen. (Sie befindet sich jetzt im Besitz des Heimat- und Kulturkreises Pfaffenhofen a. d. Ilm e. V.) Es handelt sich um die Original-Sieger-Schützenscheibe vom Preisschießen auf der Pfaffenhofener Gewerbeschau ... mehr...
Um 1388 wütete der Städtekrieg zwischen dem Schwäbischen Städtebund und den bayerischen Herzögen. Auf dem Weg von Augsburg nach Regensburg zündete das Heer des Städtebundes jede unbefestigte Ortschaft an, die ihm in den Weg kam. Dabei brannte Pfaffenhofen (wie auch Schrobenhausen) fast völlig nieder. Aus diesem Grund gestattete Herzog ... mehr...
Eines der jüngeren Baudenkmäler Pfaffenhofens, etwa 110 Jahre alt, ist die ehemalige Post am Hauptplatz 29. Mit seinem Stilmix aus Jugendstil im Stuck an der Giebelspitze und den antikisierenden Säulen im Eingangsbereich lässt es erkennen, dass es um die Jahrhundertwende erbaut wurde, als Pfaffenhofen einen Wirtschaftsaufschwung erlebte, ... mehr...
Ein wechselhaftes Schicksal hatte das kleinste Haus am Pfaffenhofener Hauptplatz (links auf dem Foto aus den 1960er Jahren). Trotz allen Wandels stand es über 150 Jahre lang im Dienste der Gesundheit. Laut Denkmalliste stammt es von 1808. Nach Heinrich Streidls Häuserchronik wurde es in diesem Jahr aber nur mit Hilfe eines Kredits ... mehr...
Fünf Baudenkmäler Pfaffenhofens sind im Besitz einer einzigen Unternehmerfamilie. Das sind: der Pfaffelbräu, der Salverbräu, das Hotel Müllerbräu am Hauptplatz, baulich verbunden mit dem Eckgebäude Löwenstraße 3, und schließlich das Müllerbräu-Verwaltungs¬gebäude. Zwei weitere historische Gebäude dieser Familie stehen zwar nicht unter ... mehr...
Gerne sitzen im Sommer die Gäste unter den Sonnenschirmen vor dem Pfaffelbräu am Hauptplatz gegenüber der Stadtpfarrkirche und genießen die Atmosphäre. "Der Pfaffel" ist eines der ältesten Gebäude Pfaffenhofens. Dokumentarisch erfasst wurde es als Gastwirtschaft erstmals 1595, als der damalige Besitzer, Brauer und Bürgermeister, "Bier ... mehr...
Wieder in altem Glanz erstanden ist der Salverbräu, eine seit eh und je beliebte Gaststätte in Pfaffenhofen. Laut Denkmalliste stammt das historische Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Der Heimatforscher Heinrich Streidl (1909 - 1989) fand jedoch heraus, dass das Anwesen bereits 1612 dokumentiert wurde. Auch der Salverbräu war eine der 13 ... mehr...
Das ansehnliche Gebäude an der Ecke Löwenstraße/ Ingolstädter Straße wurde erstmals urkundlich erwähnt in einer Kirchenrechnung 1615 - als Gasthaus. Dort konnten Gäste billig auf der "Lotter" übernachten, das heißt einer Holzbank im Gastraum. Deshalb nannte man das Gasthaus beim Lotterwirt (auch Lotherwirt, Lutherwirt). Über zweihundert ... mehr...
Die Spitalkirche Die barocke Spitalkirche in Pfaffenhofen - gegenüber der Stadtpfarrkirche - hat einen Teil der Renovierungsarbeiten überstanden. Unter dem Dach wurde das Gewölbe durch Klammern gesichert, der Außenanstrich ist vollendet, nun stehen Arbeiten im Kirchenraum bevor. Die barocke Spitalkirche in Pfaffenhofen hat eine bewegte ... mehr...
Das prächtige Ritterhaus neben dem Pfaffelbräu am Hauptplatz hat nichts mit Rittern zu tun, sondern ist - wie viele Gebäude in Pfaffenhofen - nach früheren Besitzern benannt. Nach Heinrich Streidls Häuserchronik existierte das Haus schon 1550, ist also annähernd 500 Jahre alt. In all den Jahrhunderten ist es nie abgebrannt, zerstört oder ... mehr...
Das sog. Mesnerhaus in der Scheyerer Str. ist eines der wenigen vollständig erhaltenen Baudenkmäler in Pfaffenhofen. Die Nähe zur Kirche hat sogar seine Geschichte beeinflusst. Laut Denkmalliste des Landesamtes für Denkmalpflege wurde es um 1788 erbaut. Aus Heinrich Streidls Häuserchronik geht aber nur eine Renovierung um diese Zeit ... mehr...
Ein bauliches Schmuckstück besitzt die Stadt Pfaffenhofen mit dem historischen Amtsgerichtsgebäude an der Ingolstädter Straße. Seine Errichtung fällt in eine Zeit der Reformen im bayerischen Rechtswesen, die die Trennung von Justiz und Verwaltung auf der unteren Gerichtsebene zum Ziel hatten. Wie in anderen Landgerichtssitzen machte dies ... mehr...
Ein neues Café auf geschichtsträchtigem Boden, das ist das Café Wiesender, ehemals Herb, am Pfaffenhofener Hauptplatz. Jahrelang stand es leer, das unter Denkmalschutz stehende Traditionscafé Herb. Manche befürchteten schon, dass es abgerissen würde, was zum Teil auch geschehen ist, aber der vertraute Anblick blieb weitgehend erhalten. ... mehr...
"Weilhammer Klamm" heißt im Volksmund die enge Einmündung der Münchener Straße in den Hauptplatz. Früher führte die B13 hier durch, was nicht ganz ungefährlich war: Im April 1964 sollte ein Bagger durch die Engstelle zum Bahnhof transportiert werden. Doch der Schwenkarm verlor den Halt, krachte in die Ecke des Hauses auf der linken ... mehr...
Das eher unscheinbare Weberhäusl am Draht in Pfaffenhofen ist mittlerweile sogar auf Wikepedia und YouTube zu finden - unvorstellbar in der Zeit, in der das schlichte Haus entstand. Der Straßenname hat nichts mit dem Metalldraht zu tun, sondern kommt von "treten". Die "Trat" war Weideland. Schon zur Zeit des 30-jährigen Krieges stand ... mehr...
Ein Spaziergang durch das Beamtenviertel ist eine kleine Zeitreise der Wohnbebauung in Pfaffenhofen der 20er und 30er Jahre des letzten Jahrhunderts. Pfaffenhofen erlebte damals das erste, größere Wohnraumbeschaffungsprogramm seiner Geschichte. Ursache war der stetig steigende Zustrom an Menschen in die Stadt, der bis heutzutage anhält. ... mehr...
Kirchenbesichtigungen standen auf dem Programm des Heimat- und Kulturkreises am 25. Juli 2015. Ziel waren Werke des Pfaffenhofener Künstlers Balthasar Kraft (14.8.1820 - 11.3.1889), nach dem auch eine Straße in seiner Heimatstadt benannt ist. Balthasar Kraft stammte aus einer Paffenhofener Handwerkerfamilie. Er war ein gefragter ... mehr...
Fort ist das Gerüst, geschlossen ist ein großes Loch in der Ost-Fassade, weitgehend abgeschlossen sind die Restaurierungsarbeiten. Wo? Am ehemaligen "Kramerbräu" an der Ecke Sonnen- und Auenstraße. Auch dieses Pfaffenhofener Gebäude kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. Erstmals dokumentiert ist das sicher schon länger ... mehr...
Rohrbach war das Ziel eines Ausflugs des Heimat- und Kulturkreises Pfaffenhofen Ende Mai 2019. Auf dem Programm standen drei Führungen, für die die optimalen Experten gewonnen werden konnten, nämlich Hermann Schwarzmeier, Mitverfasser und Gestalter einer lesenswerten, überaus hochwertig bebilderten Schrift zu der 1959 bis 1961 erbauten ... mehr...
Am 4. Juli 2015 besuchte der "Heimat- und Kulturkreis Pfaffenhofen" Das Wasserschloss von Sandizell nahe Schrobenhausen, das als der bedeutendste Profanbau im Schrobenhausener Land gilt. Es ist der Stammsitz der Grafen von und zu Sandizell, eines im Jahr 948 erstmals genannten Adelsgeschlechts. Das Schloss wurde im Jahr 1004 zum ersten ... mehr...
Am Tag des offenen Denkmals, 8. September 2019, öffnet das Schloss Jetzendorf seine Pforten. Führungen um 10:00, 13:00 und 16:00 Uhr, Treffpunkt im Schlosshof Baugeschichte und Besitzer Das Ortsbild von Jetzendorf im südlichen Landkreis Pfaffenhofen, in der freundlichen Hügellandschaft an der Ilm, ist geprägt vom spätgotischen Kirchturm ... mehr...
Sein Haus in der Scheyerer Straße trägt wieder seinen Namen, eine Straße am Südrand von Pfaffenhofen ist nach ihm benannt. Ein Seitenaltar in der Stadtpfarrkirche stammt von ihm: Balthasar Kraft, Künstler, Kunsthandwerker, Geschäftsmann. Die obige Zeichnung stammt aus einem Skizzenbuch von Joseph Kraft (im Privatbesitz von A. Dicker, ... mehr...
Auf reges Interesse stieß der Vortrag von Dr. Hubert Fehr über Archäologie in Pfaffenhofen am 3. Mai 2019 im Festsaal des Rathauses. Dr. Fehr ist Referent für Bodendenkmäler beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, zuständig für unsere Region. Er nahm die gegenwärtige Ausstellung zum Anlass für einen Einblick in den aktuellen ... mehr...
Die aktuellen Grabungen am Pfaffenhofener Hauptplatz haben wieder das Interesse der Passanten geweckt. Deshalb bat der Heimat- und Kulturkreis Pfaffenhofen die Grabungsfirma KANT aus Ingolstadt und die Grundstückseigentümer Dominik Hipp und Alexander Urban um Genehmigung für eine archäologische Führung auf dem Gelände. Dankenswerter ... mehr...
Bei den Ausgrabungen in der Münchener Straße im Herbst 2018 wurde zum ersten Mal Gold gefunden. Kein großer Goldschatz - leider. Doch ein spannendes Rätsel. Es handelt sich um neun spätmittelalterliche, quadratische Münz-Imitate - noch nicht rund ausgestanzt. Sie zeigen auf der Rückseite die drei Wappen von Mainz, Trier und der Pfalz, ... mehr...
Wenn in Pfaffenhofen irgendwo Ausgrabungen stattfinden, recken viele Passanten neugierig die Hälse, um zu sehen, was zum Vorschein kommt. Nur selten erlauben Grundstücksbesitzer und Archäologen Führungen auf ihrem Grabungsgelände. Deshalb freuten sich gut 20 Pfaffenhofener über die Gelegenheit, sich vor Ort in der Baugrube von Peter ... mehr...
Uhrmacher Franz Herzinger, geboren am 31.2.1873, verstorben am 27.09.1975 im Alter von 102 Jahren, lebte und arbeitete in der Scheyerer Straße 1, gleich neben dem Pfaffelbräu und gegenüber der Stadtpfarrkirche. Um deren Turmuhr kümmerte er sich im Auftrag der Kirchenverwaltung. Ab 1946 stieg er zehn Jahre lang täglich die 130 Stufen ... mehr...
Heinz Scharf - ein gebürtiger Pfaffenhofener - kam bald nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 zur Welt. Der Großvater mütterlicherseits, Josef Schweiger, hatte sich in der Draht, Haus Nummer 33, als Fell- und Darmhändler niedergelassen. Er bekam über einen Zwischenhändler Fässer mit eingesalzenen Tierdärmen geliefert, die er zur ... mehr...
1867 war es so weit: Die Eisenbahn kam nach Pfaffenhofen. Bis dahin waren die Menschen per Stellwagen oder Postomnibus gereist. In einem anregenden Vortrag zeichnete der Stadtarchivar Andreas Sauer die Entwicklung der Eisenbahn und ihre Bedeutung für Pfaffenhofen nach. Welche Vorüberlegungen zum Eisenbahnbau wurden während der ... mehr...
Ein Klick auf "mehr" und dann auf obiges Foto führt zu einer Animation, die den Fund von allen Seiten zeigt. Dieser winzige aber nicht minder interessante Gegenstand hat sich kurz vor Abschluss der archäologischen Grabungen auf dem Gelände des ehemaligen Café Herb gefunden. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um den abgebrochenen Kopf ... mehr...
Die archäologischen Ausgrabungen auf dem Gelände des ehemaligen Café Herb sind abgeschlossen. Nach einer gratis Führung auf Anfrage des Heimat- und Kulturkreises Pfaffenhofen hält der Grabungsleiter Bernd Kriens von der Ausgrabungsfirma ADA den Verein über Funde und neue Erkenntnisse auf dem Laufenden. Fotos in unserer Galerie. Der ... mehr...
Eine Reise in die Vergangenheit veranstaltete der Heimat- und Kulturkreis Pfaffenhofen am 18. Mai, und zwar eine Exkursion nach Regensburg zu einer Führung in den Untergrund des Neupfarrplatzes. Hier hat man bei Grabungen 1995-1997 Erstaunliches wiederentdeckt und daraus ein anschauliches Dokument der Geschichte Regensburgs gemacht, ... mehr...
Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Aus diesem Anlass las beim Monatstreffen des Heimat- und Kulturkreises Willihard Kolbinger aus Tagebüchern seines Großvaters über die Kriegsjahre. Josef Kolbinger lebte von 1872 bis 1965. Er wuchs in einer Bäckersfamilie in Kelheim auf und hatte ein bewegtes Leben. Seit 1889 führte er Tagebuch, ... mehr...
Bisher unbekannte Karte liefert neue Erkenntnisse zur Schlacht bei Pfaffenhofen Ursula Beyer spendet dem Heimat- und Kulturkreis eine bisher unbekannte Karte zur Schlacht bei Pfaffenhofen. Darin ist klar aufgezeichnet, dass sich das Kampfgeschehen auch nördlich vom eigentlichen Schlachtfeld bei Mitterscheyern auch bis nach Menzenbach und ... mehr...
Die Anfänge des "Heimat- und Kulturkreises Pfaffenhofen" reichen bis ins Jahr 1903 zurück. Damals trafen sich am 23. April Bürger aus Pfaffenhofen und weiteren Orten des Bezirks als "Interessen-Versammlung zur Gründung eines Stadt- und Bezirksmuseums in Pfaffenhofen". Ziel der Vereinigung waren der Erhalt historischer Gegenstände im ... mehr...